Informationssystemtechnik Dipl.

Dresden

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Der Studiengang Informationssystemtechnik ist ein ingenieurwissenschaftlicher, universitärer Studiengang mit systemtechnischer Orientierung, der sowohl Mittel und Methoden der Informatik als auch der Elektrotechnik vermittelt. Diese Kombination und die Methoden, Verfahren und Werkzeuge aus Informatik und Informationstechnik befähigen die Absolventen vor allem zum ingenieurmäßigen Entwurf komplexer technischer Systeme mit hohem informationsverarbeitenden Anteil. Sie beherrschen dabei sowohl die Ebene der Systementwicklung als auch die Ebene der Realisierungstechnologie.

Ziel

Ziel des Studiums ist es, dass der Student sich die für die Berufspraxis notwendigen gründlichen theoretischen und praktischen Fachkenntnisse aneignet, sich einen Überblick über die Zusammenhänge der einzelnen Disziplinen der Elektrotechnik und Informatik erwirbt und seine Fähigkeit entwickelt, nach wissenschaftlichen Methoden zu arbeiten. Darüber hinaus wird dem Studenten die Möglichkeit geboten, sein Studium tätigkeitsfeldbezogen zu gestalten. Zur Vermittlung eines an spezifischen Tätigkeitsfeldern orientierten Wissens kann er entsprechende Lehrfachkombinationen wählen und dadurch seiner Ausbildung eine spezielle Richtung geben.

Studienvoraussetzungen

Die erforderliche Qualifikation für den Zugang zum Studium ist mit einer allgemeinen oder einer einschlägigen fachgebundenen Hochschulreife bzw. einer durch Rechtsvorschrift oder von der zuständigen staatlichen Stelle als gleichwertig anerkannten Zugangsberechtigung nachzuweisen.

Studienabschluss

Es besteht die Möglichkeit, zwischen einem Bakkalaureatsabschluss und einem Diplomabschluss zu wählen oder beide Abschlüsse zu erwerben.

Informationssystemtechnik, Diplom, TU Dresden
This Internship or training position as 'Informationssystemtechnik Dipl.' is advertised for the following addresses: Nöthnitzer Straße 46, 01187 Dresden.
Short profile of the TU-Dresden, Lehrstuhl Softwaretechnologie
Moderne Software soll nicht nur einfach und kostengünstig zu erstellen, zu pflegen, und zu warten sein, sondern sich auch leicht wiederverwenden lassen. Die Softwaretechnologie-Gruppe der TU Dresden entwickelt daher Methoden, die Hilfe bei der automatisierten Softwareerstellung geben und den Wiederverwendungsgrad erhöhen. Dazu gehören produktlinien-Engineering, insbesondere modellbasiertes Software-Engineering, die komponentenbasierte Softwareentwicklung sowie semantische Technologien.

Mr. Prof. Dr. Uwe Aßmann
Hochschulprofessor
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Neben den Kenntnissen in den gängigen Modellen der Softwareentwicklung und modernen Programmiersprachen, kennen meine Studenten zusätzlich Konzepte der aspekt-orientierten Programmierung, invasive Software Komposition, model-basierte Entwicklung, generative Programmierung, etc.

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