Moderne Software soll nicht nur einfach und kostengünstig zu erstellen, zu pflegen, und zu warten sein, sondern sich auch leicht wiederverwenden lassen. Die Softwaretechnologie-Gruppe der TU Dresden entwickelt daher Methoden, die Hilfe bei der automatisierten Softwareerstellung geben und den Wiederverwendungsgrad erhöhen. Dazu gehören produktlinien-Engineering, insbesondere modellbasiertes Software-Engineering, die komponentenbasierte Softwareentwicklung sowie semantische Technologien.
Neben den Kenntnissen in den gängigen Modellen der Softwareentwicklung und modernen Programmiersprachen, kennen meine Studenten zusätzlich Konzepte der aspekt-orientierten Programmierung, invasive Software Komposition, model-basierte Entwicklung, generative Programmierung, etc.