Kooperatives Recruiting

Fraunhofer-Studie zeigt: Kooperatives Recruiting ist ein Schlüssel zur Bewältigung des Fachkräftemangels!

Die Bewältigung des Fachkräftemangels bleibt eine zentrale Herausforderung für Unternehmen und Institutionen in Deutschland. Eine aktuelle Studie des Fraunhofer IAO von Katharina Hochfeld Daniel-Leonhard Fox Laura Brückner Lydia Uhler beleuchtet, welche Strategien sich besonders bewähren, um den steigenden Anforderungen des Arbeitsmarkts gerecht zu werden.

Die Kernaussage der Studie: Kooperative Ansätze und innovative Recruiting-Strategien sind essenziell, um langfristig gegen die Fachkräftelücke vorzugehen.

1️⃣ Kooperationen mit Bildungseinrichtungen: Unternehmen, die eng mit Hochschulen und Berufsschulen zusammenarbeiten, schaffen praxisnahe Ausbildungsmöglichkeiten. Duale Studiengänge, projektbasiertes Lernen und gemeinsame Forschungsprojekte sorgen dafür, dass Talente gezielt für die Anforderungen der Wirtschaft ausgebildet werden.

2️⃣ Partnerschaften zwischen Unternehmen: Kooperationen zwischen Unternehmen einer Branche ermöglichen es, Ressourcen zu teilen, gemeinsame Ausbildungsprogramme zu entwickeln oder sogar Fachkräfte im Netzwerk auszutauschen. So können auch kleine und mittelständische Unternehmen vom Know-how und der Infrastruktur großer Firmen profitieren.

3️⃣ Migrationspartnerschaften: Gezielte Rekrutierung im Ausland, kombiniert mit Qualifizierungsmaßnahmen wie Sprachkursen und der Anerkennung von Abschlüssen, hilft dabei, dringend benötigte Fachkräfte zu gewinnen und nachhaltig in den Arbeitsmarkt zu integrieren.

4️⃣ Individuelle Maßnahmen: Upskilling, Reskilling und die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) werden als entscheidende Hebel genannt, um bestehende Teams zukunftsfähig aufzustellen und Routinetätigkeiten effizienter zu gestalten.

Der Empfehlungsbund als Praxisbeispiel für kooperatives Recruiting

Die Ergebnisse der Studie spiegeln die Kernidee des Empfehlungsbund wider: Kooperation statt Konkurrenz im Recruiting. Als Deutschlands größtes Empfehlungsnetzwerk setzt sich der Empfehlungsbund dafür ein, Talente gezielt zwischen Unternehmen zu vermitteln.

Wie funktioniert das in der Praxis?

Der Empfehlungsbund fördert so eine gemeinsame Lösung des Fachkräftemangels, bei der der Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen im Vordergrund stehen.

Kooperative Strategien sind die Zukunft

Die Fraunhofer-Studie zeigt deutlich, dass es in Zeiten des Fachkräftemangels nicht mehr um isolierte Recruiting-Lösungen gehen kann. Die Vernetzung von Unternehmen, Bildungseinrichtungen und internationalen Partnern ist der Schlüssel, um den Arbeitsmarkt nachhaltig zu stärken.

Der Empfehlungsbund bietet hier eine praxiserprobte Plattform, um die in der Studie genannten Trends erfolgreich umzusetzen. Unternehmen profitieren von einem starken Netzwerk, in dem nicht nur Talente vermittelt, sondern auch langfristige Synergien geschaffen werden.

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